Die Nutzung von sozialen Netzwerken als Kriegsschauplätze in Echtzeit, ihre Verwendung als Orte politischer Meinungsbildung und ihr Missbrauch durch die Verbreitung von Desinformation und Hate Speech stellen den internationalen Menschenrechtsschutz vor große Herausforderungen.

Rasim Mustafi, Doktorand an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Staatsrecht, Völkerrecht, Verfassungslehre und Menschenrechte an der Eberhard Karls Universität Tübingen, wird zum Thema referieren und aktuelle Einblicke geben.

Die Veranstaltung richtet sich an Nichtjuristen und Juristen und soll insbesondere auch ein Forum zum Netzwerken bieten.